Die Fitness Zone

Macht zu erlangen

Einer der Hauptgründe, warum man einen Personal Trainer haben sollte, ist, dass er einen über alle Aspekte von Gesundheit, Fitness und Training aufklären kann. Wissen ist Macht, und wenn es um Ihre Fitnessziele geht, ist es unglaublich hilfreich, wenn Sie genau wissen, was Sie tun müssen, um diese Ziele zu erreichen. Ihr Personal Trainer kann Ihnen dabei helfen, mehr darüber zu erfahren, welche Rolle Ihre Ernährung auf Ihrem Weg zur Fitness spielt, welche Übungen welche Muskeln ansprechen, wie man richtig trainiert und vieles mehr. Wenn Sie sich bei Fragen an einen Fitnessexperten wenden können, anstatt Google zu bemühen, erhalten Sie detaillierte, fundierte und persönliche Antworten, die Ihnen zum Erfolg verhelfen werden.

Sie helfen bei der Perfektionierung Ihre Form

Es ist von unschätzbarem Wert, einen ausgebildeten Personal Trainer an seiner Seite zu haben, der Ihnen die richtige Körperhaltung und Technik zeigt. Ein Personal Trainer stellt sicher, dass die Kunden die Übungen korrekt und effizient ausführen, um die Ergebnisse zu maximieren.

Eine gute Form bei der Ausführung der Übungen ist auch wichtig, um das Verletzungsrisiko zu verringern. Jedes Jahr verletzen sich viele Menschen schwer, weil sie Übungen ausführen, für die sie nicht geschult wurden, und das kann ihre Gesundheit und Fitness für lange Zeit beeinträchtigen. Wenn Sie jemanden haben, der in der Ausführung bestimmter Aufgaben geschult ist, können Sie das Risiko erheblich verringern und die Effektivität Ihrer Fitnessroutine erhöhen. Während manche Menschen vielleicht nur geringfügige Änderungen an bestimmten Übungen benötigen, von denen sie nicht wussten, dass sie sie falsch ausführen, müssen andere vielleicht ganz von vorne anfangen, die Grundlagen erlernen und das Wissen und die Selbsterkenntnis entwickeln, auf ihre Form zu achten. In jedem Fall wird Ihr Personal Trainer in der Lage sein, zu erkennen, was Sie brauchen, und wird Ihnen den Weg weisen. Besuchen Sie doch die Seite https://personal-training-heidelberg-mannheim.de/.

Vitamin B12 – Infos, Tipps & Tricks

Vitamin B12 – umfassende Bedeutung für Psyche, Körper und Nerven

Das Vitamin B12, auch Cobalamin genannt, ist essentiell für so viele Stoffwechselfunktionen, dass unser Körper auf eine ausreichende Versorgung wie bei kaum einem anderen Vitamin angewiesen ist. Der tägliche Bedarf ist mit etwa drei Mikrogramm zwar denkbar gering, zumal das Vitamin über längere Zeit in Leber und Nieren gespeichert werden kann, aber es kann dennoch zu einer Mangelversorgung mit gravierenden Auswirkungen kommen. Besonders betroffen sind der Energie- und Fettstoffwechsel, die Blut-, Haut- und Schleimhautbildung sowie Nerven, Hormone und die Psyche.

Der tägliche Bedarf kann durch den Verzehr von Vitamin B12-haltigen Nahrungsmitteln, die in der Regel tierischen Ursprungs sind, gedeckt werden oder durch Vitaminpräparate, die die notwendigen Mengen an Cobalamin enthalten. Das gilt besonders für Vegetarier und Veganer, die aufgrund ihrer Ernährungsweise ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin B12-Mangel tragen.

Was ist Vitamin B12 und welche Aufgaben übernimmt es im Körper?

Vitamin B12 ist ein metallorganischer Komplex, dessen Zentralatom von einem positiv geladenen Cobalt-Ion gebildet wird, das von fünf Stickstoffatomen und einem austauschbaren organischen Liganden „umgeben“ ist. Unter Fachleuten ist die Bezeichnung Cobalamin gebräuchlich. Es handelt sich um die einzige stoffwechselrelevante, bioaktive und wasserlösliche Substanz, die Cobalt enthält. Unser Körper kann das Vitamin B12 in seiner biologisch inaktiven Form als Cyanocobalamin bis zu drei Jahre in der Leber und in den Nieren speichern. Bei Bedarf kann es vom Körperstoffwechsel jederzeit mit geringem Aufwand in das biologisch aktive Adenosylcobalamin umgewandelt werden. Es ist auch unter der Bezeichnung Coenzym B12 bekannt.

Vitamin B12 wird ausschließlich von Bakterien und bestimmten Hefepilzen synthetisiert, die beispielsweise bei Wiederkäuern symbiotisch im Pansen und bei anderen Pflanzenfressern im Dickdarm leben. Die wichtigsten natürlichen Quellen für die Vitamin B12-Versorgung stellen tierische Produkte, vor allem Innereien wie Leber und Nieren sowie Fischprodukte und andere Meerestiere. Aber auch verschiedene Käsesorten enthalten das Vitamin in relevanten Mengen. In einem Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs lässt sich Vitamin B12 nur in Spuren nachweisen, es sei denn, es wurde vorher mittels Bakterien oder Hefepilzen fermentiert.

Das Vitamin B12 ist in seiner aktiven Form als Coenzym an vielen Stoffwechselprozessen als aktiver Biokatalysator beteiligt. Unbedingt notwendig ist das Vitamin beispielsweise für die Synthese von DNA, so dass es ohne seine Beteiligung keine Zellteilung, also kein Gewebewachstum und keine Blutbildung geben kann. Auch die Mitochondrien, die winzigen Kraftwerke der Zellen, sind bei der Erzeugung von ATP, dem Kraftfutter der Zellen, auf Cobalamin angewiesen. Ebenso ist der Aufbau der Zellmembranen, der Myelinscheiden der Nervenfasern und die Funktionsfähigkeit der Nerven sowie die Synthese bestimmter Hormone und Neurotransmitter ohne Vitamin B12 nicht möglich. Sogar bei der Entsorgung von Schadstoffen und Giften wie Homocystein, Cyanid und Stickstoffmonoxid spielt Cobalamin eine zentrale Rolle als Biokatalysator.

Wie lässt sich ein Vitamin B12-Spiegel messen?

Die Vitamin B12-Konzentration kann direkt im Blut gemessen werden, was allerdings mit Unsicherheiten behaftet ist, weil alle Cobalamine erfasst werden, auch die, die in einer inaktivierbaren Form vorliegen. Eine indirekte Methode besteht in der Bestimmung der Methylmalonsäure (MMA) im Urin. Bei einem zellulären Mangel an Vitamin B12 erhöht sich der MMA-Wert stark und stellt einen zuverlässigen Indikator für den Vitaminmangel dar. Die Kosten für die Laboruntersuchung betragen in der Regel 45,- bis 65,- Euro.